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2022

«Grafit, Tusche, LED»

3.9. bis 1.11.2022

​​Acht Kunstschaffende aus der Zentralschweiz zeigen wie vielfältig, spielerisch und reflektiert das Medium Zeichnung bearbeitet wird. So unterschiedlich ihre Arbeiten auch sind, haben sie eine Sache gemein: die Lust am Experimentieren mit verschiedenen Zeichenmaterialien und -techniken. Indem raumfüllende Arbeiten neben Kleinformaten hängen und schwarz-weisse Arbeiten bunte begleiten, feiert die Ausstellung die Vielfalt eines oft übersehenen Mediums - der Zeichnung.

 

In den historischen Räumen des Museum Bruder Klaus zeigt «Grafit, Tusche, LED» Arbeiten von Franz Bucher, Tobias Furter, Livia Gnos, Daniela P. Meier, Monika Müller, Christina Peretti, Maya Reinhard und Anja Wicki.

10.4. bis 14.8.2022

«Hungerkünste»

In der Ausstellung «Hungerkünste» kommen Innerschweizerinnen und Innerschweizer zu Wort, die von ihren persönlichen Erfahrungen als Fastende erzählen. Hindus, Muslime, Christen, Gesundheitsbewusste und Gewichtskontrollierende berichten, in Bild und Ton, von ihren Ritualen und zeigen Gegenstände, die für sie in Fastenzeiten eine Rolle spielen. Sie reden über ihre Schwierigkeiten und Erfolge. Und darüber, wieso das bewusste Verzichten in ihrem Leben bedeutsam ist.

Wissenswertes und Unterhaltsames über das Fasten aus Naturwissenschaft, Geschichte und Völkerkunde ergänzen die Erzählungen der «Hungerkünstlerinnen» und «Hungerkünstler».

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«Heiligsprechung 1947»

13.5. bis 10.7.2022

​​Die Kabinettausstellung blickt mit Fotos und Exponaten, sowie Geschichten von Menschen, die sich an die aussergewähnlichen Feierlichkeiten von 1947 erinnern, auf

die Heiligsprechung zurück. Eindrücklich, persönlich, berührend.


Eine kleine Ausstellung im Museum Bruder Klaus, initiiert und kuratiert vom «Förderverein Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss».

2021

26.6. bis 1.11.2021

«Gweerigi Fraiwä»

Jahrhundertelang haben Geschlechtervorstellungen, Gesellschaftsideale und das Gesetz die Rechte der Frauen eingeschränkt. Gweerigi Fraiwä stellt aussergewöhnlihce Obwaldnerinnnen vor, die sich nicht von traditionellen Rollenbildern einschränken liessen. Sie handelten selbstbestimmt und erkämpften Freiräume – für sich und für andere.

Diese Ausstellung wurde angeregt durch das Projekt Hommage 2021, hommage2021.ch und entstand in Zusammenarbeit mit dem Tal Museum Engelberg und dem Historischen Museum Obwalden.

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2020

28.6. bis 1.11.2020

«Weltenmachen»

Die Weltenmacher*innen sind zwölf zeitgenössische Kunstschaffende aus der Schweiz und Israel. Sie zeigen Landschaften des Geistes – historische, visionäre und fantastische Szenerien, die über unsere vermeintliche Wirklichkeit hinausweisen. Dabei vereinen sie Dokumentarisches, Erzählerisches und Handwerk.

Mit Beiträgen von: Stefan Bucher-Twerenbold, Frédéric Clot, Sabine Hertig, Monica Ursina Jäger, Ofra Lapid, Lukas Liederer, Marius Rappo, Stefan Rogger, Marco Scorti, Olga Titus, Matthias A.K. Zimmermann und Peter Storrer

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