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Gestaltet!

Ausstellungsplakate und Zukunftsentwürfe

Grossformatig, auffällig und informativ – das Plakat gilt als Königsdisziplin im Grafikdesign und verknüpft seit jeher Informationen mit visuell ansprechender Gestaltung. «Gestaltet!» schaut zurück auf fast 50 Jahre Plakatgeschichte und zeigt Ausstellungsplakate des Museum Bruder Klaus von den Anfängen bis heute und wagt einen Blick in die Zukunft.

Seit seiner Gründung 1976 nutzt das Museum Bruder Klaus Plakate, um auf seine Ausstellungen und Veranstaltungen hinzuweisen. Diese befinden sich in der Sammlung des Museums und werden in der Ausstellung «Gestaltet!» zum ersten mal als Serie gezeigt. Die ausgestellten Plakate weisen auf Trends und Entwicklungen in der visuellen Kommunikation hin und erinnern gleichzeitig an die langjährige Geschichte des Museum Bruder Klaus.

Das Abschreiten und Erinnern der Vergangenheit mündet in einem Blick in die Zukunft. «Gestaltet!» fordert die Besuchenden auf, das Museum mitzuprägen. In einer Plakatwerkstatt vor Ort machen Sie eigene Entwürfe für zukünftige Ausstellungen, die in den Museumsräumen ausgestellt und in einem Wettbewerb prämiert werden.

Suchen, sammeln, forschen

Einblick ins Archiv

Das Museum Bruder Klaus sammelt und archiviert Gegenstände und Dokumente, die über das Leben, die Bedeutung und die Zeitgeschichte von Niklaus von Flüe Aufschluss geben. Die meisten dieser Objekte sind nie in einer Ausstellung zu sehen.

Soll sich das ändern? Im letzten Raum der Wechselausstellung erforschen Sie die Sammlung und lernen die Archivarbeit kennen.

Knack den Tresor

Ein Rätselrundgang durchs Museum

Im Archiv steht seit Jahrzehnten ein Tresor, doch der Zahlencode ist vergessen gegangen. Zum Glück ist nun ein Brief aufgetaucht, mit dem sich die Zahlen entschlüsseln lassen. Wer kann die Rätsel lösen und den Tresor knacken?

Dauer ca. 20 Min. 

Start   Couvert in der Stube (1.OG) nehmen und loslegen

Geeignet für Kinder und Erwachsene

Teilnahme im Museumseintritt enthalten

Impressionen der Vernissage

«Gestaltet!» wird unterstützt von:

  • Kulturförderung Kanton Obwalden

  • Gemeinde Alpnach

  • Gemeinde Giswil

  • Casimir Eigensatz Stiftung

  • Sarna Jubiläums-Stiftung

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